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Streetwear 2015 – Mehr als nur Klamotten, ein Statement
In der Modewelt existiert eine Szene, die weniger auf den Laufstegen präsent ist, und doch von der ganzen Welt gesehen wird, Streetwear. Sie ist an keine Konventionen gebunden, und kraftvolles Mittel zum Präsentieren der eigenen Persönlichkeit. Streetwear folgt keiner festen Moderichtung, und so kann jeder seinen eigenen Stil schaffen. Auch wenn Deutschland im Bereich der Streetwear (hier was Wikpedia dazu sagt) keine Vorreiterrolle zugeschrieben werden kann, ist sie heute fester Bestandteil der deutschen Modewelt. Ganz besonders die junge Generation setzt dabei beeindruckende Akzente. Natürlich kommt die besten Stücke nicht von weltbekannten Designern, aber mittlerweile haben sich weltweit etliche Brands etabliert, die aus der “Straßenkleidung“ nicht mehr wegzudenken sind.
Kamen die bekanntesten Brands vor einigen Jahren noch in der Hauptsache aus dem Vereinigten Königreich, den USA, Skandinavien oder gar Japan, hat sich heute eine breite Palette junger, und auch älterer, deutsche Designer etabliert, die es verstehen den Wunsch nach Individualität und persönlichem Statement perfekt zu erfüllen. Dabei muss sich niemand für seinen Style auf einen einzigen Designer festlegen, und oft sind es gerade die Zusammenstellungen verschiedener Brands, die den ganz besonderen Charme der Streetwear betonen. Das haben natürlich auch die Designer erkannt, und es finden sich immer häufiger Kollaborationen zwischen zwei oder mehr Brands, die den Streetwear-Markt erobern wollen. Zum Erfolg der Streetwear trägt sicherlich auch bei, dass immer mehr junge Designer, und auch modebegeisterte junge Menschen, über ihre Styles im Internet bloggen. Die Blogs machen die Styles sichtbar für die ganze Welt, und jeder kann sich in der fast unbegrenzten Anzahl weltweiter Streetwear Blogs, wie z.B. die die berühmten Blogs zu SUS) neue Inspirationen für seinen eigenen Style holen, und muss sich nicht auf das beschränken, was er vor Ort in den Läden und auf der Straße findet. Die internetaffine Generation ist durch das Netz praktisch zu einer globalen Gemeinschaft geworden. Was heute von einem jungen Menschen in Tokio gebloggt wird, kann so eventuell schon morgen in Berlin in der Stadt gesehen werden.
Bei Streetwear wird keine klare Linie vorgegeben, aber es ist dennoch wichtig, dass das Outfit insgesamt ein klares Bild entwirft. So können junge Frauen, die zum Beispiel einen lässigen Poncho mit einem schicken Pulli engen Jeans und Plateau-Schuhen kombinieren, auch den kurzen Rock mit leichter Bluse, elegantem Blazer und High Heels im Repertoire haben. Trotzdem gibt jedes einzelne Outfit ein Statement zum persönlichen Style ab. Und auch bei den jungen Männern kann der Parka durchaus mit der Lederjacke getauscht werden, immer vorausgesetzt, das Bild ist im Ganzen stimmig. Ganz besonders interessant ist dabei die Entwicklung der deutschen Sparte der Streetwear, die zunehmend Ihre eigenen Kollektionen entwerfen und produzieren. Ein besonders erfolgreiches Beispiel stellt hierbei Stork&Fox dar, die mit minimalistisch anmutenden Urban Nature Shirts eine Vielzahl an Kunden begeistern.
Wer auf der Suche nach seinem eigenen Style ist, dem kann nur empfohlen werden sich von den zahllosen Blogs im Internet inspirieren zu lassen. Die Vielfalt ist unendlich, und wenn ein einzelner Blog nicht den richtigen Style präsentiert, dann vielleicht eine Kombination der Styles von drei oder vier verschiedenen Bloggern, auch wenn Sie vielleicht auf verschiedenen Kontinenten leben.
In der Modewelt existiert eine Szene, die weniger auf den Laufstegen präsent ist, und doch von der ganzen Welt gesehen wird, Streetwear. Sie ist an keine Konventionen gebunden, und kraftvolles Mittel zum Präsentieren der eigenen Persönlichkeit. Streetwear folgt keiner festen Moderichtung, und so kann jeder seinen eigenen Stil schaffen. Auch wenn Deutschland im Bereich der Streetwear (hier was Wikpedia dazu sagt) keine Vorreiterrolle zugeschrieben werden kann, ist sie heute fester Bestandteil der deutschen Modewelt. Ganz besonders die junge Generation setzt dabei beeindruckende Akzente. Natürlich kommt die besten Stücke nicht von weltbekannten Designern, aber mittlerweile haben sich weltweit etliche Brands etabliert, die aus der “Straßenkleidung“ nicht mehr wegzudenken sind.
Kamen die bekanntesten Brands vor einigen Jahren noch in der Hauptsache aus dem Vereinigten Königreich, den USA, Skandinavien oder gar Japan, hat sich heute eine breite Palette junger, und auch älterer, deutsche Designer etabliert, die es verstehen den Wunsch nach Individualität und persönlichem Statement perfekt zu erfüllen. Dabei muss sich niemand für seinen Style auf einen einzigen Designer festlegen, und oft sind es gerade die Zusammenstellungen verschiedener Brands, die den ganz besonderen Charme der Streetwear betonen. Das haben natürlich auch die Designer erkannt, und es finden sich immer häufiger Kollaborationen zwischen zwei oder mehr Brands, die den Streetwear-Markt erobern wollen. Zum Erfolg der Streetwear trägt sicherlich auch bei, dass immer mehr junge Designer, und auch modebegeisterte junge Menschen, über ihre Styles im Internet bloggen. Die Blogs machen die Styles sichtbar für die ganze Welt, und jeder kann sich in der fast unbegrenzten Anzahl weltweiter Streetwear Blogs, wie z.B. die die berühmten Blogs zu SUS) neue Inspirationen für seinen eigenen Style holen, und muss sich nicht auf das beschränken, was er vor Ort in den Läden und auf der Straße findet. Die internetaffine Generation ist durch das Netz praktisch zu einer globalen Gemeinschaft geworden. Was heute von einem jungen Menschen in Tokio gebloggt wird, kann so eventuell schon morgen in Berlin in der Stadt gesehen werden.
Bei Streetwear wird keine klare Linie vorgegeben, aber es ist dennoch wichtig, dass das Outfit insgesamt ein klares Bild entwirft. So können junge Frauen, die zum Beispiel einen lässigen Poncho mit einem schicken Pulli engen Jeans und Plateau-Schuhen kombinieren, auch den kurzen Rock mit leichter Bluse, elegantem Blazer und High Heels im Repertoire haben. Trotzdem gibt jedes einzelne Outfit ein Statement zum persönlichen Style ab. Und auch bei den jungen Männern kann der Parka durchaus mit der Lederjacke getauscht werden, immer vorausgesetzt, das Bild ist im Ganzen stimmig. Ganz besonders interessant ist dabei die Entwicklung der deutschen Sparte der Streetwear, die zunehmend Ihre eigenen Kollektionen entwerfen und produzieren. Ein besonders erfolgreiches Beispiel stellt hierbei Stork&Fox dar, die mit minimalistisch anmutenden Urban Nature Shirts eine Vielzahl an Kunden begeistern.
Wer auf der Suche nach seinem eigenen Style ist, dem kann nur empfohlen werden sich von den zahllosen Blogs im Internet inspirieren zu lassen. Die Vielfalt ist unendlich, und wenn ein einzelner Blog nicht den richtigen Style präsentiert, dann vielleicht eine Kombination der Styles von drei oder vier verschiedenen Bloggern, auch wenn Sie vielleicht auf verschiedenen Kontinenten leben.